Statistiken zeigen, dass in Deutschland die Bürger mehr Zeit für den Kauf eines Autos oder einer Einbauküche aufwenden, als für die Planung ihres eigenen Vermögensaufbaus.
Viele vertrauen dabei bedingungslos dem Staat. Es ist zu befürchten, dass die staatliche Vorsorge alleine nicht ausreicht. Wohlhabende Bürger sind deshalb erfolgreicher in der eigenen Vermögensanlage, weil sie ihr Geld intelligenter anlegen und betreuen als die Ärmeren.
Lieber Leser, schauen Sie doch selbst in die Tabelle, wie sehr sich Ihr Geld durch die Inflation entwertet.
"Die Rente ist sicher..." Eine Illusion!
Beim aufmerksamen Durchlesen des Rentenbescheides kann man herauslesen,
dass
sich bei einer Inflationsrate von ca. 1,5% pro Jahr die Kaufkraft von
heute innerhalb der
nächsten 30-35 Jahre auf die ungefähre Hälfte reduzieren wird.
Wohlhabende Menschen kümmern sich mehr um Ihr Geld/Vermögen.
Sie informieren sich und lernen ein Vielfaches mehr über Geld, Vermögen, Anlagen, Investments, Immobilien, Aktien, Edelmetalle, Inflation, Krise und Steuern als der Durchschnittsverdiener.
"Wenn ich schon hart für mein Geld arbeite, soll mein Geld auch hart für mich arbeiten. Also schau ich, auf welchem 'Arbeitsplatz' mein Geld am meisten verdient."

Die durch das Statistische Landesamt Wiesbaden ausgerechnete inflationsrate entspricht nicht den Preissteigerungen wie sie vielfach von Bürgern empfunden wird. Durch Berechnungen verschiedener Institute wird die offizielle Inflationszahl in Frage gestellt.
Geldwertanlagen, wie z.B. Sparbücher, Bausparverträge, Lebensversicherungen, verzinsliche Wertpapiere unterliegen unserer Meinung nach mehr der Gefahr durch die Inflation völlig aufgefressen zu werden als Sachwerte, wie z.B. Immobilien, Edelmetalle oder Beteiligungen z.B. an Unternehmen.
Waren früher Geldwertanlagen interessant, so sind jetzt Sachwertanlagen unverzichtbar.